Kriege werden von Menschen gemacht. Frieden auch.
Friedensaktivistin, Vorsitzende und Begründerin des Frauennetzwerk für Frieden e.V.
Wenn sich Heide Schütz an ihre Kindheit erinnert, sieht sie direkt den großen Garten mit all den Obstbäumen und Blumen ihrer Großmutter vor sich. Dies ist der Ort, den Heide mit ihrer Kindheit verbindet. Das Haus mit der schwarzen Stelle auf dem Dachboden. Eine Brandbombe, dessen Entzünden Oma Valli durch ihr schnelles Handeln verhindern konnte, hatte sich hier den Weg durch die Dachkacheln gebahnt. Schwarze, verkohlte Balken machten somit die zerstörerische Gewalt noch Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs sichtbar. Damit hatten Heide und ihre Geschwister „den Krieg vor Augen, jeden Tag“. Seit ihrer Kindheit ist für Heide Schütz der Krieg mitsamt seiner Vernichtungskraft die grausamste aller Vorstellungen. Im Verlauf ihres Lebens wurde der Frieden für sie durch unmittelbare Erlebnisse des Krieges nicht mehr nur in ethischer Hinsicht das höchste Gut oder eine abstrakte utopische Idee ‒ sondern eine Notwendigkeit.
Eine Kindheit im Berlin der Kriegs- und Nachkriegszeit
Inmitten der politischen Ereignisse von 1941 kam Heide Wendt als erstes von vier Kindern in Berlin-Friedenau zur Welt. Zu dieser Zeit war Berlin ein Kriegsschauplatz, Trümmer bestimmten das Stadtbild. Die junge Heide bemerkte die nächtlichen Fliegerbomber jedes Mal als Erste, weckte ihre Mutter, um Schutz im Keller zu suchen. Das Haus blieb unversehrt, doch einige Familienmitglieder verloren auf tragische Weise ihr Leben.
Kurz vor Kriegsende floh die hochschwangere Mutter mit ihren beiden Töchtern und einer Freundin auf Fahrrädern Richtung Westen, sie hatten Glück und konnten noch mit dem letzten Frachtkahn die Elbe überqueren. Vorübergehend kamen sie in einer kleinen Mansarde eines Bauernhauses unter, wo es den Kindern verboten war, auf dem Hof zu spielen. Im frühen Herbst konnte die Familie nach Berlin in das Haus der Großmutter zurückkehren.
Heides Vater schwieg über seine Erlebnisse, wie so viele Heimkehrer, als er 1947 aus der Kriegsgefangenschaft zurückkam. Er war Berufssoldat gewesen und muss nun von vorne beginnen: mit einer Maurerlehre, dann mit einem Ingenieur-Studium. Heide übernahm zu dieser Zeit als Älteste pflichtbewusst Aufgaben wie das Einkaufen „im Osten“, das hieß in der Russischen Zone.
Dass Verbindungen über Grenzen hinweg und über lange Zeit Bestand haben können, sah Heide bei der Freundschaft ihrer Mutter zu einer Schwedin, die sie durch ein Austauschprojekt aus Schultagen kennengelernt hatte. Jedes Jahr an Weihnachten bekam die Familie ein Carepaket, gepackt mit Sicherheitsnadeln, Schuhen und mehr, und Dosen mit Fiskeboller, die von den Kindern zuerst kritisch beäugt und später freudig verschlungen wurden.
Heides Tante, die ebenfalls im Haus der Großmutter lebte, half als "Trümmerfrau" beim Wiederaufbau der Stadt. Sie hatte damit nicht nur einen gesonderten Zugang zu Nahrungsmitteln, sondern brachte den Kindern allerlei Fundsachen aus den Trümmern mit. An ein kleines Puppentässchen erinnert sich Heide noch heute.
Zu Oma Valli hatte Heide eine besondere Beziehung. Während der Vater durch seine Strenge eine Mauer zu seinen Kindern aufgebaut hatte, zeigte sie sich voller Empathie und Verständnis. „Wenn wir die Oma nicht gehabt hätten, ich glaube, ich wäre ein anderer Mensch geworden“ sagt Heide heute und meint damit auch die Liebe zur Natur, die sie schon früh dort kennenlernte.
Naturverbundenheit und der Bezug zur Evangelischen Kirche waren in der Kindheit prägend. Leider begleitete sie auch die schmerzhafte Erfahrung des Verlustes. Viele Familien verließen zu der Zeit Berlin, es gab dort kaum Arbeitsplätze, darunter auch gute Freundinnen und Freunde von Heide und ihren Geschwistern ‒ später Heides Familie selbst.
Die Grenze zur DDR, später die Mauer und das Schild mit der Aufschrift „Sie verlassen nun den amerikanischen Sektor“ bedeuteten für Heide die Trennung von ihrer besten Schulfreundin. Sie konnten sich bedingt durch die Ereignisse in Nachkriegsdeutschland nur noch zwei Mal als junge Frauen ist Ostberlin treffen.
Umbrüche
Als Heide 12 Jahre alt war, zog die Familie Wendt nach Konz, in die Nähe des katholisch geprägten Trier. Zwei Kulturen prallten aufeinander. Heide empfand sich als Außenseiterin, das fremde Mädchen aus dem Osten. Ihr Berliner Wesen, frei heraus zu sprechen und sich unermüdlich beteiligen zu wollen, wurde keinesfalls gerne gesehen ‒ auch nicht in der Schule.
Durch moderne Unterrichtsmethoden ihrer Lehrerin in Berlin war sie vor allem in Englisch eine gute Schülerin gewesen. Im neuen Gymnasium wurde sie nun damit konfrontiert, dass in dieser Besatzungszone Französisch als Fremdsprache gelehrt wurde. Sie empfand die Situation als frustrierend. Die Trennung von der Großmutter schmerzte, die Eltern empfand sie zu dieser Zeit nicht als Unterstützung.
Die stete Konfrontation mit Erinnerungen der eigenen Kriegserfahrungen, aber auch die immer wiederkehrenden Begegnungen mit literarischen und künstlerischen Werken sowie Geschichten (besonders aus dem Zweiten Weltkrieg) führten Heide das Grausame des Krieges immer wieder vor Augen. Im Alter von 14 Jahren sah sie das Stück „Anne Frank“ auf der Bühne, las Borchert und Brecht. Von Büchern, Filmen und der Theaterbühne angeregt, entwickelte Heide nicht nur eine Abscheu gegenüber dem Krieg, sondern auch den Wunsch nach Frieden in jeglicher Hinsicht. Kunst und Literatur habe „sehr viel vermittelt“, sagt sie heute, und außerdem dazu geführt, dass sie später in ihrer eigenen Laufbahn als Lehrerin stets Texte mit diesem Bezug auswählte.
Erwachsenenleben
1959 erlangte Heide ihr Abitur. Nach einem Jahr als diakonische Helferin in einem Krankenhaus in Kaiserswerth fasste sie den Entschluss, zu studieren. In Saarbrücken begann sie Anfang der 1960er Jahre ihr Studium der Romanistik, Germanistik und Politikwissenschaften.
Zu dieser Zeit führte sie eine Fernbeziehung zu einem jungen Mann in Mainz, der sie überredete, zu ihm zu ziehen. Kaum in Mainz angekommen, musste sie feststellen, dass er nationalsozialistische Ansichten vertrat. Umgehend trennte sie sich. Zufällig suchte zeitgleich eine amerikanische Familie ganz in der Nähe, in Wiesbaden, nach einer Au Pair Hilfe. Die Familie nahm Heide aufgrund ihrer sehr guten Englischkenntnisse für die nächsten Jahre auf.
In Mainz konnte sie im Uni-Alltag Fuß fassen, wurde Teil des Studierendenparlaments und Fakultätssprecherin, später sogar Bundessprecherin für die philosophische Fakultät. Sie arbeitete bei der Studierendenzeitung, wo sie ihrer Liebe zur Literatur und zum Journalismus nachkommen konnte.
Als der AStA Streichungen finanzieller Mittel für die Zeitung androhte, entstand zwischen den Studierenden ein immenser Konflikt. Dieser eskalierte so weit, dass eine Versöhnungsfeier veranstaltet wurde, um ihn beizulegen. Hier begegnete Heide dem engagierten Studenten und ihrem zukünftigen Ehemann Mathias Schütz. Da beide der studentischen Vertretung angehörten, hielten sie ihre Beziehung vorerst geheim.
Ihr Traum war einst, Journalistin zu werden, doch nun wurde Heide klar, dass sie sich damit gegen eine Familiengründung entscheiden müsste und schlug darum einen anderen Weg ein.
Noch während des Studiums heirateten Heide und Mathias und zogen in eine Dachgeschosswohnung. Kurz nach Vollendung der Studienzeit brachen schwere Zeiten an, denn beide hatten wenig Geld. Und obwohl 1968 ihre Tochter Bettina auf die Welt kam, begann Heide vier Monate später das Referendariat als Lehrerin.
Ihr Mann war berufsbedingt viel auf Reisen. Heide zog daher für das Jahr des Referendariats zurück zu ihren Eltern nach Trier. Ohne deren Unterstützung und die Hilfe ihrer Schwiegermutter, so Heide, hätte sie diesen Weg nicht gehen können. im Souterrain des Hauses, in der sie nun lebte, mietete sich Heide ein weiteres Zimmer. Dort war es ihr möglich, nachts zu arbeiten, ohne die Familie durch die lauten Tasten der Schreibmaschine zu stören.
Wie einst war sie in Trier wieder die Außenseiterin: als einzige unter den Studierenden mit einem Baby. Während ihre Kolleginnen und Kollegen gemeinsame Abende in der Kneipe verbrachten, wurde sie als Mutter gar nicht erst gefragt, ob sie sich den Veranstaltungen anschließen möchte. Doch Heide ließ sich nicht verunsichern und verlor ihr Ziel nicht aus den Augen.
Nach ihrem Referendariat kehrte sie zurück nach Mainz. 1971 wurde Sohn Marco als zweites Kind Teil der Familie Schütz und bald darauf stand der nächste Umzug an. Ein lang gehegter Traum von Heide ging in Erfüllung: Gemeinsam zog die Familie nach Berlin. Doch wieder einmal waren Heide und ihr Mann Fremde, nun die aus dem Westen. Zusätzlich spürte Heide, dass ihre Rolle als Mutter und Hausfrau für sie nicht ausfüllend war.
Umzüge begleiteten die Familie Schütz weiterhin. Von 1974 an verbrachten sie einige Jahre in Köln, wo Heide als Lehrerin arbeitete. 1977 kam die Familie nach Bonn. Hier begegnete ihr der Name Bertha von Suttner erstmals bewusst, einer der belebtesten Plätze der Stadt ist nach der Friedensnobelpreisträgerin von 1905 benannt. Mit eigener Recherche entdeckte Heide das Lebenswerk der mutigen Frau, die ihrer Zeit weit voraus war, und sich so immens gegen die kriegerischen Machenschaften ihrer Zeit einsetzte. Heide arbeitete am Helmholtz-Gymnasium. Ihr Versuch das Thema Frieden in den Schulalltag auch außerhalb des vorgeschriebenen Unterrichts zu integrieren, fand nicht bei allen im Kollegium Anklang. Das Interesse an aktiver Friedensarbeit fehlte hier weitgehend. Sie versuchte es trotzdem unermüdlich, wollte in jedem Fach die Vielfalt von Frieden aufzeigen. Ihre Schülerinnen und Schüler, sagt sie, „sind immer auf der Friedensseite gewesen. Immer.“ Es ist ihr bis heute ein Rätsel geblieben, welcher Wendepunkt im Leben eines Menschen dafür verantwortlich ist, sich für kriegerische Handlungen begeistern zu können.
Frauen-Frieden-Strategien
Die pädagogische Friedensarbeit veränderte Heides Leben. Ende der 1980er Jahre nahm sie an der Konferenz International Teachers for Peace and Human Rights in Bonn teil. Dort lernte sie die International Peace Research Assoziation (IPRA) kennen und fuhr 1989 als Delegierte zur Beobachtung der Frauenrechtskommission der Vereinten Nationen nach Wien. Das Motto lautete: Equality, Development and Peace.
Heides internationale Friedensarbeit begann. Sie nahm an der Arbeitsgruppe „Frauen und Frieden“ teil, wurde stellvertretende Sprecherin und reiste als eine von 40 deutschen Frauen mit dem Deutschen Frauenrat im September 1995 nach Peking zur vierten Weltfrauenkonferenz der Vereinten Nationen.
Das Kennenlernen motivierender Friedensfrauen aus aller Welt und diverser Techniken zur Schaffung von Friedensprozessen sowie das Knüpfen von Kontakten löste eine Welle an Begeisterung und Engagement in ihr aus.
Nicht zufällig wurde wenige Monate später das Frauennetzwerk für Frieden e.V. (FNF) gegründet und für Heide begann ein neuer Lebensabschnitt. Als „plötzlich anderer Mensch“ beschreibt sie ihr Wesen in diesen ersten Jahren der aktiven Friedensarbeit, und alles damit Zusammenhängende „als Geschenk in meinem Leben“. Am Wohnzimmertisch von Heide Schütz fand am 03. Februar 1996 in Bonn-Duisdorf die Gründungsversammlung mit weiteren Friedensaktivistinnen statt. Die Arbeit war so nachhaltig und vielfältig, dass weitere Organisationen aus dem FNF hervorgingen, unter anderem das Deutsch-Tschechische Forum der Frauen.
Ehemann Mathias übernahm in diesen Jahren die Familienaufgaben wenn Heide auf Reisen war und an Konferenzen teilnahm. Die gemeinsame Zeit als politisch Interessierte und aktive Studierende steckte auch noch in seinem Innern. Und so unterstützte er die Friedensarbeit ebenfalls.
Heide musste sich in ihrem Leben oft an äußere Umstände anpassen und das Beste aus Gegebenheiten machen ‒ ihrer Standhaftigkeit ist sie dabei immer treu geblieben. Die Frau, die sich selbst nicht als Friedensfrau bezeichnen würde, zeigt heute, wie viele Gesichter Frieden hat, wie instabil und fragil er ist und doch zugleich mit so leicht zu erlernenden Prozessen zu erlangen. Die Kriegserlebnisse des zweiten Weltkriegs haben sich tief in ihr eingegraben und begleiteten sie ihr Leben lang. Umso wichtiger empfindet sie es, insbesondere jüngeren Generationen ihre Werte und Erfahrungen zu vermitteln. In ihrer Jugendzeit stellte sie sich oft die Frage, welcher Mensch sie sein möchte, welches Leben für sie lebenswert ist. Sie ist ihrer inneren Stimme auch gegen Widerstände gefolgt und ihrem Anliegen stets treu geblieben: der unermüdlichen Arbeit um ein Leben aller Menschen in Frieden und Freiheit.
Das Frauennetzwerk für Frieden e.V.
Das Frauennetzwerk für Frieden e.V. (FNF) ist ein bundesweites Netzwerk von Frauen und Frauenorganisationen, die Friedensarbeit leisten. Die Frauen des FNF arbeiten von einem Büro im Dr. Werner-Schuster-Haus auf der Kaiserstraße aus – Tür an Tür zu anderen gemeinnützigen Vereinen. Auf lokaler, nationaler sowie internationaler Ebene werden hier die Ziele des FNF verfolgt. In Bonn hat sich das Frauennetzwerk auch durch das Sichtbarmachen der ersten Friedensnobelpreisträgerin, Bertha von Suttner, bekannt gemacht. Die als Teil des Friedensprojekts Kansa (dt.: Volk) von Sirpa Masalin geschaffene Bertha von Suttner Stele feierte 2013 am 21. September, dem internationalen Friedenstag der UN, ihre Enthüllung auf dem Bertha-Von-Suttner-Platz.
Die Umsetzungen der Projekte des FNF entstehen immer aus der Kooperation verschiedenster Organisationen und Vereine, in Bonn sind dies unter anderem das Internationale Frauenzentrum e.V. sowie das Netzwerk Friedenskooperative. Durch die Vernetzungsarbeit haben in der Vergangenheit diverse Projekte stattgefunden. Darunter beispielsweise die Mitwirkung an den Bonner Friedenstagen durch die Fahrt eines Friedensschiffes auf dem Rhein 2017 oder die Schaffung eines Friedensraumes im Hansa-Haus 2018 in Kooperation mit dem Theater-Ensemble G.I.F.T., oder die Beteiligung am alljährlichen Bonner Ostermarsch.
Im FNF arbeiten verschiedene Generationen engagierter Frauen nahezu ausschließlich ehrenamtlich für den Frieden. Dabei ist das rein weibliche Netzwerk auch ein Schutzraum für jene Frauen, die innerhalb einer Frauengruppe freier handeln und sprechen können. Die Arbeit findet über lokale und auch nationale Grenzen hinweg statt. So zeigen die Frauen als Teil der Kampagne atomwaffenfrei.jetzt in Büchel (Eifel) Präsenz, um gegen die dort gelagerten Atom-Waffen zu protestieren oder sie unterstützen den Verein Friends Of Umoja e.V. bei der Arbeit rund um das weltweit erste Frauendorf in Kenia. Die internationale Arbeit, deren Kerngedanke die Völkerverständigung ist, war allen Gründungsmitgliedern von Beginn an eine Herzensangelegenheit. Außerdem ist das FNF seit 2003 aktiv an dem Projekt 1.000 FriedensFrauen weltweit beteiligt, das wesentlich zur Sichtbarmachung der globalen Friedensarbeit von Frauen beiträgt.
Als Grundlagen für die Schaffung von Friedensprozessen sind neben Empathie, der Kultur des Sharing und der Bereitschaft, Konfliktlösungen auf Augenhöhe stattfinden zu lassen, insbesondere ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn zu nennen. Das Netzwerk sensibilisiert dort für den Gleichstellungsaspekt der Geschlechter, wo er noch nicht ausreichend berücksichtigt worden ist. Für Heide Schütz war und ist seit jeher „die Anerkennung von Frauen in jeglicher Position eine Sache der Gerechtigkeit“. Dabei spielen die UN Sicherheitsratsresolution 1325 zu „Frauen, Frieden und Sicherheit“ (New York, 2000) sowie alle UN Folgeresolutionen, die den Schutz von Frauen und Kindern vor Gewalt verlangen, eine tragende Rolle. Die Resolutionen sollen Frauen dazu ermutigen und ihnen vor allem das Recht einräumen, gleichberechtigt an politischen Prozessen und Friedensverhandlungen teilzunehmen.
Das Motto des Frauennetzwerk für Frieden e.V. lautet: Kriege werden von Menschen gemacht. Frieden auch. Oftmals ist auf Bannern aber auch der Anschluss an den Haager Friedensappell von 1999 zu lesen, der besagt: Es ist Zeit den Krieg abzuschaffen. Frieden ist ein Menschenrecht.
Text: Jennifer Trierscheidt
Quellenangaben
Die Rechte an dem oben stehenden Text liegen beim Haus der FrauenGeschichte Bonn e.V. (Öffnet in einem neuen Tab)
- Schütz, Heide (2018). Persönliches Interview, geführt von Jennifer Trierscheidt. Altenburg, 21. Juli 2018.
- Schütz, Heide (2019). Persönliches Interview, geführt von Jennifer Trierscheidt. Bonn, 11. Februar 2019.
- Wissenschaft und Frieden − Dossier 84 (Hrsg.): Gender, Frauen und Friedensengagement. Dokumentation der Jubiläumsveranstaltung anlässlich 20 Jahre Frauennetzwerk für Frieden e.V. Bonn 2017.
- Homepage Frauennetzwerk für Frieden. URL: https://www.frauennetzwerk-fuer-frieden.de/ [zuletzt abgerufen am 24. April 2019]