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Bundesstadt Bonn

Bonner Museumscurriculum

Acht Bonner Museen haben das innovative Konzept eines Museumscurriculums entwickelt. Ein Kooperationsvertrag zwischen Grundschule und Museen sieht einen Museumsbesuch pro Schuljahr vor.

Die Museumsbesuche orientieren sich an den geltenden Lehrplänen und ermöglichen handlungsorientiertes und entdeckendes Lernen. Die Schülerinnen und Schüler lernen, sich Museen selbstständig zu erschließen - sie erwerben die „Kompetenz Museumsbesuch“. Die speziell für das Museumscurriculum entwickelten Materialien zur Vor- und Nachbereitung ermöglichen eine Verknüpfung von Museumsbesuch und Unterricht.

Hier werden Kinder stark gemacht für lebenslange Teilhabe an Kultureller Bildung.

Neu dabei ist das Maskottchen des Bonner Museumscurriculums, das als Mittler zwischen Schule und Museen fungiert. 

Diese Museen nehmen teil:

Das Bonner Museumscurriculum auf einen Blick:

  • Klasse 1
    Was ist ein Museum, was kann man hier erleben und kennenlernen? Warum sammeln wir Dinge? Wir erkunden das ganze Museum!
  • Klasse 2
    Mit allen Sinnen entdecken wir Exponate und ihre Bedeutungen und Wirkungen. Dabei ist unsere Wahrnehmung individuell verschieden und einmalig.
  • Klasse 3
    Es gibt vielfältige Methoden, Spiele, Aufgabenstellungen und Herangehensweisen, Exponate im Museum zu erforschen. Sprache nutzen wir kreativ zum Beschreiben, Diskutieren und uns Ausdrücken.
  • Klasse 4
    Exponate werden im Museum unterschiedlich präsentiert. Wie können wir selber Dinge zeigen und erlebbar machen? Wir planen unsere eigene Ausstellung.