15 Jahre lang teilten sieben in Bonn ansässige Institutionen in der Vortragsreihe „Water Lecture“ ihre Erkenntnisse zu Lösungsansätzen für Wasserprobleme, dann gründeten sie im November 2020 das Bonn Water Network.
Das Netzwerk soll die Bemühungen um eine nachhaltige Wasserzukunft bündeln und vertiefen.
Dem Netzwerk gehören Stand Januar 2024 an:
- das Internationale Konversionszentrum Bonn (BICC)
- die Universität Bonn mit dem Geographischen Institut (GIUB), das den UNESCO-Lehrstuhl „Human Water Systems“ innehat
- das Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF)
- das Institut für Hygiene und öffentliche Gesundheit (IHPH)
- das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) - früher Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
- das IUCN Environmental Law Centre
- das Institut der Vereinten Nationen für Umwelt und menschliche Sicherheit (UNU-EHS)
- das Sekretariat der Konvention der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD)
- das Sekretariat für Wasserversorgung der Vereinten Nationen (UN-Habitat/GWOPA)
- das Water Integrity Network (WIN) Berlin
- das in Koblenz ansässige International Centre for Water Resources and Global Change (ICGWRC)