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Bundesstadt Bonn

Kinderfreundliche Kommune Bonn: Aktionsplan 2025 bis 2027

Auf dieser Seite

  1. Vorwort Oberbürgermeisterin Katja Dörner
  2. Das Programm „Kinderfreundliche Kommune“
  3. Schwerpunkte und Leitziele
  4. 1. Vorrang des Kindeswohls
  5. 2. Kinderfreundliche Rahmenbedingungen
  6. 3. Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
  7. 4. Recht auf Information und Monitoring
  8. Fazit und Ausblick
Die Zeichnung zeigt vier Kinder vor der Silhouette von Post Tower und UN Campus

Das Programm startete 2023 mit einer ausführlichen Bestandsanalyse. Dazu wurden im ersten Schritt über 2.000 Bonner Kinder und Jugendliche befragt. Inhalte der Befragung waren zum Beispiel, wie wohl sie sich in Bonn fühlen, wovon sie sich mehr wünschen und in welcher Form sie stärker beteiligt werden wollen. Der Ergebnisbericht findet sich  hier. Zusätzlich wurde verwaltungsintern geprüft, welche kinder- und jugendfreundlichen Strukturen und Prozesse bereits bestehen.

Auf Basis dieser Ergebnisse entwickelten der Verein „Kinderfreundliche Kommunen“ und eine Sachverständigenkommission auf Bonn zugeschnittene Empfehlungen.

Diese Empfehlungen wurden im ersten Schritt gemeinsam mit Jugendlichen gesichtet und von ihnen nach ihrer Wichtigkeit und Relevanz bewertet. Mithilfe dieser Einschätzung entwickelten über 30 Expert*innen aus Verwaltung und Stadtgesellschaft die insgesamt 20 Maßnahmen, die nun den Aktionsplan für ein kinder- und jugendfreundlicheres Verwaltungshandeln bilden. Der Aktionsplan wurde in der Novembersitzung 2024 des Rates beschlossen und zeigt das Commitment der Kommune, ihre Kinder- und Jugendfreundlichkeit zu erhöhen. Dafür wird die Bundesstadt Bonn am 6. März 2025 mit dem Siegel „Kinderfreundliche Kommune“ ausgezeichnet.

Frau Felicitas Müller