Die aus den 1960er Jahren stammenden zwei- bis achtgeschossigen Bürogebäude entsprechen nicht mehr heutigen Anforderungen und sind zudem stark sanierungsbedürftig. Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage nach attraktiven Bürostandorten in Bonn plant die Eigentümerin zwei separate Neubaukörper - ein siebengeschossiger Solitär an der Godesberger Allee sowie ein fünfgeschossiger Atriumbau am Dreizehnmorgenweg -, die mit einem Brückenbauwerk in Höhe des zweiten und dritten Obergeschosses miteinander verbunden werden.
Zwischen den beiden Energieeffizienzstandard 40-Gebäuden mit ihren begrünten Fassaden wird ein diagonal verlaufender Weg die Godesberger Allee und den Dreizehnmorgenweg miteinander verbinden. Pkw- und Fahrrad-Stellplätze werden in einer bis zu dreigeschossigen Tiefgarage untergebracht.