Dies ist eine Pressemeldung der Internationalen Beethovenfeste Bonn
Der Zuspruch für das Beethovenfest Bonn bleibt auch im dritten Jahr unter Steven Walter groß. Dank des Eröffnungstags mit Open Air Konzerten von Meute und der Kammerakadamie Potsdam wird 2024 das bestbesuchte Festival seit Jahren. Mehr als 50 Konzerte warten in den kommenden zwei Wochen auf die Festivalgäste, darunter Highlights mit Residenzkünstlerin Isabelle Faust und den Bamberger Symphonikern (22.9.) sowie einer Rekomposition der „Missa solemnis“ mit dem Soul-Kollektiv A Song For You und dem Beethoven Orchester Bonn (28.9.).
Von Klavierrezitalen bis zu sinfonischen Uraufführungen: Die Highlights der zweiten Festivalhälfte
Weitere Highlights sind das Konzert am 21.9. mit Beethovenfest-Fellow Stimming und dem NDR Vokalensemble. Unter dem Titel „The Wild Duck“ verbinden sie klassische Chorliteratur mit technoiden Beats. Ab dem 19.9. zeigt Stimming zudem eine immersive Klanginstallation auf Basis des „Dona nobis pacem“ aus der „Missa solemnis“.
Am 27.9. kommt das Deutsche Symphonie-Orchester mit dem Gewinner der International Telekom Competition Bonn Caleb Borick in die Oper Bonn. Einen Tag später folgt das Hr-Sinfonieorchester mit dem Residenzensemble Sitkovetsky Trio und einer Uraufführung des katalanischen Komponisten Ferran Cruixent.
Am 28.9. macht ein Jahrmarkt der Demokratie die Festivalzentrale an der Kreuzkirche zu einem lebendigen Ort der Begegnung für die Stadtgesellschaft: Zwei hochkarätig besetzte Podiumsdiskussionen laden ein, über den Wert der Demokratie zu diskutieren und das diesjährige Festivalmotto „Miteinander“ mit Leben zu füllen, unter anderem mit NRW-Ministerpräsident a. D. Peer Steinbrück und Dirigentin Anja Bihlmaier. Eine Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung, dem General-Anzeiger Bonn und dem Frauenkulturbüro NRW.
Am 2.10. beschließt Fazıl Say mit einem Klavierezital im Plenarsaal das diesjährige Festival, im Anschluss wird es eine groß angelegte Chorinszenierung auf Basis der „Ode an die Freude“ des Komponisten Amir Shpilman auf dem Platz der Vereinten Nationen geben.
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