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Kristina Lenz & Alex Simon Klug erforschen in ihrer Kunst auf spielerische Weise die Anwendung von KI-Bildgeneratoren und deren Unzulänglichkeiten. The Hands Problem setzt sich aus medienarchäologischer Perspektive mit der Schwierigkeit von KI auseinander, Hände anatomisch richtig darzustellen. Die titelgebende Arbeit "i can’t believe how beautiful this is", eigens für die Ausstellung entwickelt, problematisiert die Sprachabhängigkeit der KI-Bildgenerierung durch Text-Prompts. Ergänzt werden die Arbeiten von The Symbols The Signs, einem Workbook der Künstler*innen, das den Einfluss künstlicher Intelligenz auf das Medium der Fotografie untersucht. In der Ausstellung treten die Arbeiten von Lenz & Klug in Dialog mit Werken der Gipsabguss-Schausammlung des Kunsthistorischen Instituts, ebenso wie mit KI-generierten Bildwerken von Kunstgeschichtsstudierenden. Ausgangspunkt für die studentisch kuratierte Ausstellung war ein Seminar bei Prof. Dr. Birgit Mersmann zu KI-gestützter Kunst.
Kuratorisches Team: Hyejin Byun, Helena Kuhlmann, Leonie Pietrovicci, Çihan Şimşek & Fabian Wilczek In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Birgit Mersmann, Professorin für Zeitgenössische Kunst und Digitale Bildkulturen, Kunsthistorisches Institut der Uni Bonn und der Ausstellungsgruppe.
Die Ausstellung wird gefördert vom Asta und dem Studienparlament der Universität Bonn.
Informationen
Anmeldung | nicht notwendig, kostenfrei |
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