UNU-EHS, gegründet im Dezember 2003, befasst sich mit Risiko- und Verwundbarkeitsaspekten menschlicher Sicherheit und den Konsequenzen komplexer Naturgefahren und des globalen Wandels. UNU-EHS geht davon aus, dass durch Aufklärung, Anpassung und angemessene Maßnahmen die menschliche Sicherheit erhöht werden kann. Die Forschung von UNU-EHS soll daher das Verständnis von Ursache-Wirkungs-Beziehungen verbessern, um Wege zur Verwundbarkeitsreduktion für eine nachhaltige Entwicklung zu finden.
Das Institut konzentriert sich auf angewandte Forschung mit folgenden Schwerpunkten:
- Verwundbarkeitsforschung, Resilienzanalyse, Risikomanagement und Anpassungsstrategien, die in einem gekoppelten Mensch-Umwelt-System betrachtet werden
- Forschung in Bezug auf interne, aber auch grenzüberschreitende Migration, die durch Umweltveränderungen sowie Klimawandel verursacht werden kann.
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