UNCCD wurde nach Beschluss auf der Rio-Konferenz 1992 für Umwelt und Entwicklung in Paris 1994 ausgearbeitet und ist seit 1996 in Kraft.
Ziel ist die Eindämmung der Ausbreitung der Wüsten und Trockengebiete, die heute 30 Prozent der Landfläche der Welt erobert haben und damit der Kampf gegen Bodenverschlechterung mit ihren soziopolitischen und biologischen Folgen. Die Ursachen sind unter anderem Erosion, Überweidung, Zerstörung der Wälder.
Der Vertrag arbeitet untern anderem im Wege von Partnerschaftsabkommen zwischen Industriestaaten und Entwicklungsländern an der Förderung von nachhaltiger Entwicklung in ariden Ökosystemen und an der Eindämmung der Auswirkungen von Dürrekatastrophen.
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