Die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen wurde 2001 von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen gegründet. Sie ist dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, dem Gedanken der Einen Welt, der Menschenwürde und der nachhaltigen Entwicklung verpflichtet und sie will zur Umsetzung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen beitragen.
Die Stiftung unterstützt gemeinnützige Organisationen durch Projektberatung und -finanzierung. Sie fördert Projekte zu Umweltbildung, Ressourcenschonung, Klima- und Umweltschutz, zur entwicklungspolitischen Bildung und Information, zum globalen Lernen und zum Fairen Handel sowie Projekte zum interkulturellen Lernen, sofern sie sich mit den Themen Umwelt oder Entwicklung befassen. Die Projekte müssen sich an Menschen in Nordrhein-Westfalen richten.
Die Fördermittel der Stiftung stammen aus Lotterieüberschüssen und Steuermitteln des Landes Nordrhein-Westfalen. Bis Ende 2017 wurden rund 1.300 Projekte mit insgesamt etwa 64 Millionen Euro unterstützt. Stiftungsratsvorsitzender ist der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, Geschäftsführerin ist Christiane Overkamp.
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