Die Deutsch-Israelische Gesellschaft wurde im Jahre 1966, ein Jahr nach Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und der Bundesrepublik, gegründet. Aufgabe der Gesellschaft ist es, die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel in allen Fragen des öffentlichen und kulturellen Lebens zu vertiefen. Die Gesellschaft dient der Förderung internationaler Verbundenheit, der Toleranz und der Verständigung der Völker, insbesondere im Nahen Osten.
Die DIG hat zur Zeit circa 5 000 Mitglieder, die in 52 Arbeitsgemeinschaften zusammen arbeiten. Das Veranstaltungsangebot umfasst Vorträge, Seminarveranstaltungen, Ausstellungen, Konzerte, Studienreisen und spezielle Jugendveranstaltungen zu allen Bereichen der deutsch-israelischen Themen. Die DIG gibt seit Beginn des Jahres 1991 das DIG-Magazin heraus, das in jedem Quartal erscheint und sich mit israelischen, deutsch-israelischen Themen befasst und den Arbeitsgemeinschaften eine Darstellung ihrer vielfältigen Arbeit ermöglicht.
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