Die Deutsch-Indische Gesellschaft versteht sich als ein Forum der Information, des Gedankenaustauschs und der Kontakte zwischen Menschen, die die politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Entwicklungen Indiens interessiert verfolgen und fasziniert sind von seiner reichen Kultur und den vielfältigen Religionen und philosophischen Traditionen des Subkontinents. Sie wurde als eine der ersten deutsch-ausländischen Gesellschaften nach dem 2. Weltkrieg gegründet und ist seit 1953 als gemeinnützig anerkannt.
Die Zweiggesellschaft Bonn/Köln wurde 1964 gegründet.
Die DIG Bonn-Köln organisiert Veranstaltungen mit bedeutenden indischen Ensembles, Künstlern und Referenten. Auf diese Weise trägt sie zum deutsch-indischen Kulturaustausch in der Region bei. Schwerpunkte der kulturellen Arbeit sind Indien bezogene Vorträge und Seminare zu Themen aus Religion, Kultur, Ökonomie und Ökologie, aber auch Konzerte mit renommierten indischen Musikern und Veranstaltungen mit Tänzerinnern und Tänzern, die viele Arten des klassischen aber auch des modernen indischen Tanzes anbieten.
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