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Bundesstadt Bonn

Solidaritätskundgebung für Israel am 15. Oktober auf dem Markt

Die Arbeitsgemeinschaft Bonn der Deutsch-Israelischen Gesellschaft lädt am Sonntag, 15. Oktober 2023, ab 16 Uhr zu einer Solidaritätskundgebung für Israel ein. Ort der Veranstaltung wird der Markt vor dem Alten Rathaus sein.

Die israelische Nationalflagge ist vor dem Alten Rathaus gehisst.

Alle Bürgerinnen und Bürger, die mit diesem sichtbaren Signal Israel unterstützen möchten, sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen. Der brutale Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel hat unzähligen Menschen das Leben gekostet. Männer, Frauen und selbst Kinder wurden von Mitgliedern der Hamas auf barbarische Art und Weise misshandelt, entführt und ermordet. 

„Dieser Terror ist durch nichts zu rechtfertigen. Viele Menschen in Israel und auch hier in Bonn trauern um ihre Angehörigen. Es gilt, ein Zeichen der Solidarität und des tiefen Mitgefühls für die Menschen in Israel – und auch für die Jüdinnen und Juden in Bonn - zu setzen“, sagt Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner, die am Sonntag bei der Solidaritätskundgebung sprechen wird. Zudem werden Jan Eickenboom, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Bonn der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, und eine Vertreterin der Synagogengemeinde sprechen.

Veranstalterin der Solidaritätskundgebung ist die Arbeitsgemeinschaft Bonn der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Kooperationspartner sind die Stadt Bonn, die Bonner Synagogengemeinde, die Jüdische Hochschulgruppe Bonn Hillel, Gedenkstätte- und NS-Dokumentationszentrum Bonn, der Förderverein von Gedenkstätte- und NS-Dokumentationszentrum, das Katholische Bildungswerk, das Evangelische Forum, der Evangelische Kirchenkreis, das Katholische Stadtdekanat Bonn und die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. 

Israel-Flagge weht vor dem Alten Rathaus

Zwischenzeitlich hat die Bundesstadt Bonn als Ausdruck der Solidarität mit den Menschen in Israel die israelische Nationalflagge vor dem Alten Rathaus gehisst. Oberbürgermeisterin Dörner hatte dies angeordnet.