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Bundesstadt Bonn

Die „Offene Gartenpforte 2024“ geht ins zweite Aktionswochenende

Die nächsten privaten Gärten warten darauf, entdeckt zu werden: Am Samstag und Sonntag, 8. und 9. Juni 2024, gibt es beim zweiten Aktionswochenende der „Offenen Gartenpforte Rheinland“ neue Inspiration von Pflanzenbegeisterten für Pflanzenbegeisterte.

Blumen, Kräuter, Bäume, Teiche – in Bonns Privatgärten gibt es viel zu sehen. Dass sie nicht im Verborgenen bleiben, dafür sorgt die „Offene Gartenpforte“: An vier Aktionswochenenden laden teilnehmende Gartenbesitzer*innen dazu ein, ihre kreativ gestalteten Grün-Oasen zu erkunden. Vom ländlichen Bauerngarten über den weitläufigen Privatpark, Natur- wie Nutzgarten zum architektonischen Garten ist alles dabei. Besucher*innen können sich dabei mit anderen Pflanzenliebhabenden austauschen und sich inspirieren lassen.

Gestaltungsideen aus mehr als 100 Gärten

Dass die Gartengestaltung zum Beispiel nicht nur schön, sondern auch artenreich sein kann, haben zum Auftakt der Aktion Mitte Mai Monika Göhlich und Michael Wiehen aus Kessenich gezeigt: Unter anderem mit Staudenbeeten, Trockenmauern und wilden Ecken bieten sie vielen Tieren in ihrem Garten Nahrung und Lebensraum. Ihre Pforten sind am Sonntag, 9. Juni, wieder geöffnet.

Insgesamt beteiligen sich in diesem Jahr mehr als 100 Gartenbesitzer*innen im südlichen Rheinland an der Aktion. In Bonn können Pflanzenbegeisterte in 33 Privatanlagen auf Entdeckungstour gehen. Auch im Umkreis gibt es verschiedene Gärten zu bestaunen, zum Beispiel im Rhein-Sieg-Kreis oder in Köln. An welchen Gartenpforten-Tagen die Teilnehmenden Einblick gewähren, können sie selbst entscheiden. Nach dem 8. und 9. Juni gibt es noch Termine am 13. und 14. Juli sowie am 21. und 22. September. Auf der  Webseite der Gartenpforte (Öffnet in einem neuen Tab) finden Interessierte alle teilnehmenden Gärten mit Fotos und Informationen. Der Eintritt ist frei.

Alles rund um die Aktion gibt es unter  offene-gartenpforte-rheinland.de (Öffnet in einem neuen Tab).

Blumen, Kräuter, Bäume, Teiche – in Bonns Privatgärten gibt es viel zu sehen. Dass sie nicht im Verborgenen bleiben, dafür sorgt die „Offene Gartenpforte“: An vier Aktionswochenenden laden teilnehmende Gartenbesitzer*innen dazu ein, ihre kreativ gestalteten Grün-Oasen zu erkunden. Vom ländlichen Bauerngarten über den weitläufigen Privatpark, Natur- wie Nutzgarten zum architektonischen Garten ist alles dabei. Besucher*innen können sich dabei mit anderen Pflanzenliebhabenden austauschen und sich inspirieren lassen.

Gestaltungsideen aus mehr als 100 Gärten

Dass die Gartengestaltung zum Beispiel nicht nur schön, sondern auch artenreich sein kann, haben zum Auftakt der Aktion Mitte Mai Monika Göhlich und Michael Wiehen aus Kessenich gezeigt: Unter anderem mit Staudenbeeten, Trockenmauern und wilden Ecken bieten sie vielen Tieren in ihrem Garten Nahrung und Lebensraum. Ihre Pforten sind am Sonntag, 9. Juni, wieder geöffnet.

Insgesamt beteiligen sich in diesem Jahr mehr als 100 Gartenbesitzer*innen im südlichen Rheinland an der Aktion. In Bonn können Pflanzenbegeisterte in 33 Privatanlagen auf Entdeckungstour gehen. Auch im Umkreis gibt es verschiedene Gärten zu bestaunen, zum Beispiel im Rhein-Sieg-Kreis oder in Köln. An welchen Gartenpforten-Tagen die Teilnehmenden Einblick gewähren, können sie selbst entscheiden. Nach dem 8. und 9. Juni gibt es noch Termine am 13. und 14. Juli sowie am 21. und 22. September. Auf der  Webseite der Gartenpforte (Öffnet in einem neuen Tab) finden Interessierte alle teilnehmenden Gärten mit Fotos und Informationen. Der Eintritt ist frei.

Alles rund um die Aktion gibt es unter  offene-gartenpforte-rheinland.de (Öffnet in einem neuen Tab).