Bis zu 90 Kräfte von Berufsfeuerwehr, Freiwilliger Feuerwehr und Rettungsdienst sowie Mitarbeitende des Kommunalen Ordnungsdienstes waren an einem Bundeswehrstandort in der Johanna-Kinkel-Straße im Einsatz. Sie waren wegen einer verdächtigen Flüssigkeit in einem Brief alarmiert worden, den ein Mitarbeiter der Poststelle geöffnet hatte.
Spezialeinheiten der Feuerwehren Köln und Essen, die angefordert wurden, analysierten und sicherten den Fund, der in Laboren weiter untersucht wird.